Ein neues Projekt von mir.
Ich hoffe es gefällt euch.
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Es war ein wunderschöner Samstagnachmittag. Zumindest hätte er wunderschön sein können, wenn ich meine freie Zeit im Schloss vor dem Kamin mit einem guten Buch verbracht hätte.
„Sieh aber zu, dass du dich nicht allzu sehr mit ihm anfreundest, Rosie. Großpapa Weasley würde es dir nie verzeihen, wenn du einen Reinblüter heiraten würdest.“
Noch immer Klangen die Worte ihres Vaters dem kleinen braunhaarigen Mädchen in den Ohren.
„Hier.“
„Was ist das?“
„Ein Ring vielleicht?“
„Das weiß ich. Aber wofür?“
„Ich hatte ein wenig mehr Intellekt von ihnen erwartet, Miss Bell. Für den Finger.“
„Haha sehr witzig, Mister Flint.“
„Blöde Fragen verdienen blöde Antworten.
Einfach. – Nein. Das Leben ist nicht einfach. Es ist ganz einfach uneinfach. Hart. Schwierig. Unlenkbar. Unüberschaubar. Unverstehbar. Vielleicht auch unmöglich. Aber auf jeden Fall ist es nicht einfach. Das ist auch Lily Evans bewusst.
Soo, das ist meine 1. FF mit Draco oder Astoria.. ich hoffe, es gefällt euch trotzdem!
Würde mich über Kommis freuen! Viel Spaß!
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Es waren gerade Sommerferien. Vor ein paar Wochen war der Dunkle Lord gestürzt worden und Hogwarts völlig zerstört gewesen.
Ich bin mit Song-Fics nicht so gut, aber ich hoffe, es gefällt dennoch =)
Viel Spaß!
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„Ich versteh dich einfach nicht, Katie! Was findest du nur an ihm?“, rief Angelina wütend aus und wollte mich daran hindern, den gemeinsamen Schlafsaal zu verlassen.
Nachdenklich fuhr Lily immer wieder über die weichen Enden ihrer Schreibfeder. Wann hatte sich Potter so verändert? War es in den Ferien geschehen? Langsam schüttelte Lily den Kopf. Nein.
„Verdammt.“, fluchte Katie. Sie befand sich immer noch in der Quidditchumkleide. Alleine. Ihre Teammitglieder waren schon vor einigen Minuten gegangen und wie üblich war Katie länger geblieben.
Soo.. hab diesen One-Shot auf einer alten Festplatte gefunden...
Hatte sie früher unter einem anderen Nickname schon mal on, der wurde aber dann gelöscht, weil ich eeeeewig nicht mehr da war.
Schmerzlich musste Lily Evans sich eingestehen, dass sich James Potter wirklich verändert hatte.
Schon am Ende des letzten, des 6. Jahres, hatte sie es bemerkt, aber gekonnt ignoriert. Hatte es nicht sehen wollen, sich es nicht eingestehen wollen.
„Das war…“, fing Rose an, fand aber keine Worte dafür. Wundervoll? – zu kitschig. Unglaublich? – zu irreal. Das beste, das sie je erlebt hatte und genau so, wie sie es wollte? – Ja, definitiv, aber das würde sie ihm niemals zugestehen.
„Mama, liest du uns noch eine Geschichte vor?“, bettelnd sieht der kleine, sechsjährige Junge seine Mutter an.
„Ach Scorpius. Ich habe dir doch gestern zwei vorgelesen, weil du versprochen hast, heute ohne Geschichte einzuschlafen.
„Wo ist es denn nur?“, fragte ich verzweifelt sicher schon zum fünften Mal. „Was suchst du denn eigentlich, Katie? Die anderen sind schon lange fertig.
Scorpius funkelte ihn an. „Al hör gut zu, denn ich werde dir das nur einmal sagen! Wiesel und ich werden weder in diesem noch im nächsten Leben jemals ein Paar werden. Ich bin ein Malfoy, merk dir das. Ich habe einen Ruf zu wahren.“, knurrte er.
„Ich habe auch noch nie geweint.“, gestand er. Erstaunt sah sie ihn an. „Wirklich“, bekräftigte er, „aber wenn man denkt, man hat den Sinn seines Lebens verloren, ist es schwer die Tränen zurückzuhalten.“