Schon die Vorrunde bestanden und jetzt schon keine Lust mehr gehabt, bei diesen beschießen Daimatou Enbu dabei zu sein. Die Ice Dragonslayerin hatte wirklich überhaupt keinen Lust mitzumachen. Dennoch konnte sie Yukino unter diesen Idioten nicht alleine lassen.
Genau vor Heiligabend schaffte es die Ice Dragonslayerin Miracle Van Lunar von ihrem Auftrag zurück zur Sabertooth Gilde. Hechelnd blieb Skye, der weiße Wolf des Mädchen, vor der Türe der Gilde stehen und ging hinein.
Ich musste so schnell von hier verschwinden, bevor sie mich erwischten. Das war meine einzige Chance vor ihnen zu fliehen und eine Warnung aussenden, bevor alles zu spät war. Die Welt war in Untergang geweiht. Der Hades rückte näher.
„Scheiße man! Die Marine ist mir schon wieder auf den Fersen. Vor den Idioten hat man auch keine einzige Minute ruhe.“, regte sich Yuna tierisch auf und erhöht ihr Tempo. Sie rannte so schnell sie konnte. Man konnte auch die laufenden Schritten der Marinetruppe hören.
Tora saß genau in dem Bereich wo die Genin´s auf ihre Kämpfe warteten. Das rotblonde Mädchen langweilte sich zu tote. Aber sie wusste schon, das die übrig gebliebenen Genin´s bald kommen würden und es endlich mal weiter geht.
Tja den Deppen konnte man nicht so leicht entfliehen. Manchmal fragte ich mich, wieso ich mich mit ihm anlegte. Vielleicht weil ich sonst niemanden zum nerven habe, oder weil ich einfach lebensmüde war.
„Und hast du auch alles, kleine?“, fragte der Mann der Chizakura´s letzten Karton auf dem Boden abgestellt hat. „Ja, ich danke Ihnen sehr.“, Chizakura verbeugte sich vor den Männern. Die stiegen wieder in ihren Wagen ein und fuhren weg.
„Nein ich werde ihn mir schnappen.“, rief Amaya. „Das kannst du dir abschminken. Kakashi gehört mir.“, fuhr Sayuri Amaya an. Und ich arme Sau musste es mir die ganze Zeit anhören. //Wenn die wüssten, wie die mir auf die nerven gehen, mit ihren blöden Kakashi.
Licht und Dunkelheit bekämpften sich schon, bevor die Welt überhaupt existierte. Keinen von beiden gelang es den anderen zu vernichten. Da zog sich die Dunkelheit zurück. Das Licht war auf einmal ganz alleine. Nach langer Zeit erschuf das Licht die Welt und die Menschen.
Am 21. Juni 1994 wurde ich geboren, an dem Tag wo die Sommersonnenwende begann.
Ich war ein merkwürdiges Baby, weil meine Haare schneeweiß waren, meine Augenfarbe war mittel grau. Das einzige was noch normal war, war meine Hautfarbe.
Mein Name hörte sich auch komisch an.
Wasser, Wasser, Wasser,
Du bist so lieb zu mir,
Ich schwimme wie ein Freier Fisch in dir,
Du bist sanft, feucht und so schön hier.
Wasser, Wasser, du bist in mir.
Oh hi Freunde ich habe euch nicht bemerkt. Ich schreib hier gerade ein kleines Gedicht.
"Ein fünffachen Eisbecher bitte. Mit sehr sehr viel Schockoladensoße." sagte ich mitten im Schlaf während ich sabberte. Meine Mutter stand genau neben mein Bett und ich merkte es nicht einmal. Sie wurde immer sauer wenn ich immer verschlief.