Jedoch gab es Gerüchte von einem jungen Mann mit geheimnisvollem Auftreten. In edlen Stoffen gekleidet und äußerst Charmant zu den unverheirateten Frauen. Es schien als suche er eine Braut, doch kein Vater würde ihm seine Tochter überlassen.
Auszug aus Kapitel 010: [...] Es lag längst nicht mehr in ihrer Macht, diese Begierde abzuschütteln und den Jungen freizugeben. Sei es drum. Er war nur ein Mensch. Schwach, zerbrechlich und sowieso mehr als ersetzbar. Kein großer Verlust. [...]
Doch vielleicht konnten Leute, die glaubten unsichtbar zu sein, in Wirklichkeit aber Kreaturen waren, die in Särgen schliefen und Fangzähne hatten, offensichtlich sichtbare Sichtungen nicht mehr sehen?
Die zweite Hälfte der Schlucht, wartet auf sie. Der Weg liegt Dunkel und kalt vor ihr, sie weiß das sich hinter jeder Ecke Dämonen tummeln, die nur darauf warten bis sie ihr Opfer zwischen die Klauen bekommen und ihr Lebenssaft verspritzen können.
Es war tiefste Nacht. Der Vollmond strahlte förmlich am sternenklaren Himmel. Eine einsame Gestalt bahnte sich ihren Weg durch die eisige Kälte.
Der Name des einsamen Wanderers war Etienne. Bei jedem Schritt knirschte der tiefe Schnee unter den improvis
Ich war endlich im Bad und schloss die Tür hinter mir. Erleichtert atmete ich aus. Wer zur Hölle war dieser Junge? Irgendwie kam mir alles komisch vor.
Sein Auftauchen in der Kneipe, dann im Park. Der tote Junge. Die verschwundenen Verbrecher und keine S
Irgendwo in Tokio:
Die Sonne strahlte hell und warm auf das alltägliche, geschäftliche Treiben Tokios. Es war noch ein junger, frischer Tag, aber die Sonne brannte schon jetzt auf die Menschen nieder.
Der silberne Mond wurde immer wieder von den schwarzen Rauchwolken verdeckt, doch der aufkommende Wind trug sie weg und zerstreute sie. Feuersäulen schossen aus den zerstörten Fenstern und immer wieder knallte es im inneren der Lagerhalle.
Die Sterne standen am Himmel und der silberne Vollmond erleuchtete die Nacht. Bäume erstreckten sich vor mir. Viele Bäume. Ich rannte. Meinen Blick nach vorne gerichtet. Das rauschen des Blutes in den Adern meiner Beute dröhnte in meinem Kopf. Meine Instinkte leiteten mich.
Eine Hand umschlang ihre Tailie und zog sie fest an seinen Körper, die andere legte sich sanft auf ihre Wange. Sofort verstummte sie und starrte ihn mit ihren tiefblauen Augen an.
„Wer seid ihr?“, flüsterte sie.
"Was soll der Mist, Rose. Du hast nicht meine Erlaubnis gehabt, dir einen Partner zu suchen." Der Leitwolf stand jetzt bedrohlich nahe bei ihr und mein Instinkt befahl mir ihn anzugreifen.
1. Narutos Tod und Geburt
Ein kleiner Junge von gerade mal 6 Jahren lief durch Konoha und es sah aus, als würde er
vor etwas flüchten. Schnell lief der Junge um die Ecke und sprang auf ein Dach, als etwas auf ihn zuflog.
Ein Friedhof in der Abenddämmerung.
Das Gras war hier kniehoch und man konnte kaum die Grabsteine entdecken.
Ihre kleine Hand strich durch das hohe Gras. Ein Schmetterling flog an ihr vorbei, sie lachte und lief dem bunten Flatterwesen hinterher.
Wütend schaute das vierjährige Mädchen hinauf auf den Baum, wo ihr Drachenflieger fest hing. Durch das Zerren riss die Schnur des Drachen und fiel direkt auf den Boden. Dennoch gab das Mädchen nicht auf. 'Ich werde meinen Drachen schon zurück kriegen', dachte sie trotzig.
Mach dich bereit für das Crimson Delight…
Der Besuch einer neuen Diskothek ist für Kai der Auftakt zu einem völlig neuen Leben. Ohne es zu ahnen, gelangt er in die Fänge der Geschöpfe der Nacht, die es doch nur in Geschichten geben sollte...
Das hier ist meine erste Fanfic, die ich einer sehr guten Freudin widtme, sie bat mich, für sie eine Story zu schreiben, da sie meine Lyrics die ich eigentlich schreibe so liebt, nun also meine erste Story, bitte seid nicht all zu streng mit mir.
Glänzend, in einem tiefen Rot, fließt sie durch dich hindurch.
Die kostbare Flüssigkeit, die jeden Vampyr um den Verstand bringt.
Unvermeidlich ist seine Gier, nach deinem kostbarem Blut.
Du spürst, das er dich beobachtet und du weißt worauf er es abge
Während mir das Herz bis zum Hals schlägt, weil ich ihm auf einmal so nahe bin, sieht er schon fast panisch abwechselnd von meinem Gesicht zu meinen Händen. “L..lass los…”, “Oh…” Er mag es offenbar nicht, wenn man sich an sein Hemd hängt, gut zu wissen.
Überrascht keuchte ich leise auf und sah auf das zitternde Häufchen Elend hinab, das sich Halt suchend an mich drückte. „Karyu~…“, wimmerte Michio leise und voller Schmerz in der Stimme, was mich überfordert inne halten ließ.
Prolog.
Ich renne, renne durch dunkle Gassen. Hinter
mir ist ein Mann den ich nicht ganz erkennen kann, weil er von einem schwarzen Umhang umhüllt wird. Ich renne, renne um mein Leben. Plötzlich biege ich
rechts ab und lande vor einer Sackgasse.