Uruha ist verschlossen und immer darauf bedacht, einen gewissen Sicherheitsabstand zu seinen Mitmenschen zu halten. Als ihm jedoch ein junger Mann wortwörtlich vor die Füße fällt, fängt seine Distanziertheit zu bröckeln an. Aois entwaffnende Art und sein selbst ironischer Charme graben sich tief in Uruhas Herz. Doch wer ist dieser blonde Adonis, der mit englischen Phrasen glänzt und ein viel zu inniges Verhältnis zu Aoi zu pflegen scheint?
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Diese Story habe ich für meine liebe Arani Shadon geschrieben und mich trotz der schrecklichen Ereignisse dazu entschieden, sie hochzuladen. Auch weil mich liebe Menschen davon überzeugt haben, dass es ihnen hilft, mit diesem Schicksalsschlag umzugehen, wenn sie etwas Positives über Gazette und vor allem über Reita lesen können. In diesem Sinne hoffe ich, dass euch die Story gefällt.
Disclaimer:
Ich weise hiermit darauf hin, dass die von mir beschriebenen Charaktere nicht mir, sondern nur sich selbst gehören. Alle Handlungen sind frei erfunden. Diese Story soll unterhalten und wurde ausdrücklich nicht verfasst, um profit zu machen. Weiterlesen
Ein mächtiges Schwert wie Tessaiga erweckt Begehrlichkeiten. Man sollte allerdings vorher bedenken, Was und vor allem Wer die Folgen sind. Auf einer Schnitzeljagd durch Japan versuchen Sesshoumaru und Kagome Inu Yasha vor einem grausamen Ende zu bewahren. Dass Schwager und Schwägerin nicht unbedingt harmonieren könnte Schwierigkeiten bringen, sollte man meinen.
[JUSTIFY]Das fliegende Gespann hätte einen Menschen der Moderne vermutlich an eine Art bekleidete Zigarre mit einer menschlichen Miko darauf erinnert. Kagome war Hachi, Mirokus Tanuki-Freund, allerdings sehr dankbar für diese Art des Reisens. So war sie rasch und bequem zu Jinenji gekommen, dem Hanyō, in dessen Garten so ausgezeichnete Heilkräuter wuchsen, und nun auch zurück.[/JUSTIFY]
[JUSTIFY]Sie seufzte etwas, als sie vor sich die Wälder und Reisfelder von Musashino entdeckte. Bald war sie zuhause – und dann?[/JUSTIFY]
[JUSTIFY]Sie hatte sich von ihrem eigentlich so geliebten Inu Yasha im Zorn verabschiedet. Er war ihr die letzten zwei oder drei Tage wirklich nur noch auf die Nerven gegangen. Sicher, er wollte immer in ihrer Nähe sein und „bewachte“ sie sogar, wenn sie Kräuter pflückte, aber nun hatte er es eben übertrieben.
Ein folgenschweres Duell mit einem zu hohen Wetteinsatz.
Ich liebe dieses Pairing und habe die Idee einfach mal ausgeschrieben, nachdem sie mir seit Tagen im Kopf hing.
Allerdings bin ich ehrlich gesagt noch unschlüssig, ob ich die Geschichte weiter schreibe oder nicht, da ich die Eskalationsstufen nicht abschätzen kann und grad auch noch an meiner ersten Geschichte schreibe, die mich heimsucht xD
Mal schauen, wie sich meine Gehirnzellen das noch denken und ob es überhaupt jemanden interessiert (ô.ô)
„Na schön Wheeler, es reicht! Ich habe dein ständiges Gekläffe jetzt endgültig satt und wenn du deinen Untergang so sehr herbei wünscht, werde ich ihn dir gewähren. Du bekommst dein Duell. Aber nur wenn du dafür dein Leben verwettest. Ansonsten wirst du mich gefälligst nie wieder belästigen.“
„Was?“ Plötzlich war sich Joey gar nicht mehr so sicher, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war Kaiba zu provozieren. Nicht gerade heute, wo er schon den ganzen Tag nur Pech hatte. Erst hatte sein Vater mal wieder eine richtig beschissene Laune gehabt und in besoffenem Kopf eine Flasche nach ihm geworfen. Sein Arm tat immer noch weg, wo er sie abgefangen hatte. Dann war er auf dem Weg zur Arbeit in eine Schlägerei geraten, dadurch mal wieder zu spät gekommen und wurde gefeuert.
Die siebzehnjährige Chann Hiwatari liebt es zu zocken, Mangas zu lesen und zu schlafen. Das Leben als typische Highschool Schülerin könnte so schön sein, gäbe es da nicht diesen seltsamen Stein, der ihr plötzlich die Kraft verleiht das Element Wasser zu kontrollieren - und die panische Angst als einsame Jungfer zu verenden. Nichts in der Welt möchte Chann mehr, als endlich ihren Traummann zu finden und den Fluch ihres Dauersingle Lebens zu brechen.
Eines Tages trifft sie auf Rick Coldfire, ein achtzehnjähriger Biker-Boy, der von zu Hause weg gelaufen ist und ein wenig verloren im Leben zu sein scheint. Als Chann bemerkt, dass auch er einen Wasserstein besitzt, ist sie fest davon überzeugt, dass die beiden füreinander bestimmt sind. Doch Rick will um alles in der Welt vermeiden, sich wieder zu verlieben, denn viel zu groß und dunkel ist das Geheimnis, das er mit sich trägt und die Angst, dass Chann es herausfinden könnte.
Eine romantische Geschichte, mit etwas Spice rund um Freundschaft, Beziehungen und das Erwachsenwerden, inmitten des Kampfes, der vier Elemente gegen die Dunkelheit.
• Die Sprache ist manchmal etwas Derb und die Charaktere benutzen Slang. Es ist eine leichte Geschichte zum berieseln lassen. Wer großen Wert auf hohe Literatur legt, ist hier leider falsch.
• Die Geschichte ist aus der Ich-Perspektive geschrieben, Sie beinhaltet Zeitsprünge und später auch wechselnde Erzähler und Protagonisten. Band 1 jedoch, ist rein aus Channs Perspektive geschrieben.
• Lies die Geschichte am besten wie ein Light Novel, das heißt wie ein Manga in Textform.
• Ursprünglich wurde die Geschichte von meinem jugendlichen Ich entworfen in den 2000ern, ohne Internetzugang, Ich bemühe mich um gute Recherche, aber um eventuelle falsche Informationen zu vermeiden, spielt die Handlung in fiktiven Städten.
Noch eine persönliche Sache:
Die Geschichte ist mein Herzensprojekt, ich liebe meine Charaktere über alles. Sie zu veröffentlichen verlangt mir ganz schön viel Mut ab, wobei ich es zu schade fände, sie auf dem PC liegen zu lassen. Wenn euch mein Stil, oder die Story selbst nicht gefallen sollten, dann bitte ich einfach Kritik zurück zu halten und andere schöne Geschichten zu suchen :) Es ist mein Hobby, das ich einfach in Ruhe ausüben möchte, Danke ♥ Weiterlesen
Mal wieder ein kleiner Os von mir.
Sakura ist eine Studentin die nebenbei in einer Kneipe kellnert. Sie erhofft sich dort vielleicht ihrer Liebe zu begegen. Was sie auch durch einen guten Kumpel tun wird.
Weiter lest ihr selbst :)
Sie schaute auf die Uhr. Die Zeit verging wie immer sehr langsam. Sie mochte ihren Nebenjob, aber manchmal hätte sie auch lieber mehr Freizeit. Hinter der Theke polierte sie gerade die frisch gespülten Gläser. Ein Pärchen saß an Tisch 3 und ein weiterer Tisch war belegt mit älteren Herren, die zu den Stammgästen zählten. Die Türe zum kleinen Lokal öffnete sich. Ein Mann trat ein. Er hatte einen schwarzen Mantel an. Seine schwarzen Augen sahen in grüne. „Itachi, was machst du denn hier?“ Er trat vor an die Theke. „Ist sie da?“ Sakura schüttelte den Kopf. „Sie ist vor einer halben Stunde gegangen“
Der Schwarzhaarige seufzte. „Dann zapf mir mal ein Bier“ Er setzte sich an die Barhocker, die an der Theke angebracht waren. „Warum denn so frustriert?“ Er rieb sich seine Augen und gähnte müde. „Ich habe echt einen miesen Tag gehabt“ Mitleidend sah die junge Haruno zu ihrem Freund.
Durch einen Unfall, der einer spontanen Prügelei geschuldet war, werden Deidara und Hidan zurück in Kinder verwandelt um genau zu sein um jeweils 15 Jahre verjüngt.
Während Kakuzu Hidan, der nun gerade mal 9 Jahre alt ist beschließt aus zu bilden und ihm das kämpfen noch einmal bei zu bringen, muss sich Sasori mit dem gerade mal vier Jährigen Deidara rumschlagen.
Dabei hat er doch gar keine Ahnung von Kindern!
Das ganze droht zu eskalieren, als der kleine Deidara den Entschluss fasst sich auf die Suche nach seiner Mama zu machen, die auch nach mehreren Wochen nicht auf den Trichter gekommen zu sein scheint, ihn endlich ab zu holen. Irgendwas muss passiert sein?
Sasori folgt dem Kleinen und steht während der Reise nicht nur vor Erziehungsproblemen, sondern stellt sich auch seinem ältesten und stärkstem Feind: Seinen eigenen Gefühlen.
[Aus Sasoris Sicht geschrieben - Ein bisschen SasoDei, aber nur angedeutet, Deidei ist ja ein Kind und ach, lest einfach selbst :p] Weiterlesen
Kingsley Shaklebolt hätte wissen müssen, dass Dumbledore nie etwas ohne Hintergedanken tut. Nicht einmal Pfefferminzbonbons verteilen...
Ergebnis des Ship-Generators von Venedig-6379 Viel Spaß beim Lesen!
Nur das Kratzen der Feder auf dem Pergament unterbrach die Stille von Dumbledores Büro, während der Schulleiter noch einige Dinge notierte, die Tinte kurz trockenblies und sich den Brief schließlich mit einer Geste in sich zusammenrollen ließ. Siegelwachs erwärmte sich von selbst über einer Kerze und tropfte auf das Pergament, bevor ein Stempel das Wappen von Hogwarts auf dem roten Klecks anbrachte.
„Bitte sehr, Kingsley, der Zauber ist fertig. Ich denke, er wird den Ansprüchen voll und ganz genügen.“
Der breitschultrige Mann, der bisher auf der anderen Seite des Schreibtischs gesessen hatte, streckte die Hand nach der Pergamentrolle aus und ließ sie in den Falten seines Umhangs verschwinden.
„Vielen Dank, Professor. Ich bin immer noch der Meinung, dass dies eine dumme Idee ist, aber Sie wissen ja, wie Muggel manchmal sind.
Mai ist, nachdem sie aus dem Gefängnis geholt wurde, nicht direkt zu ihrer Familie zurückgekehrt, sondern schlägt sich alleine in der Gosse von Ba Sing Se durch. Auf der Suche nach ihr Selbst lungert sie des Nachts in den Straßen herum, wo sie auch folgenden Zwischenfall beobachtet. Oneshot/ Mai x Zuko
Der Qualm war dicht, der durch die Gassen von Ba Sing Se trieb. An der Mauer, halb im Schatten versteckt, stand eine Person. Sie war groß, schlank und trug ein kühles lächeln im Gesicht, als wolle sie all den Qualm ausblenden, der um sie herum waberte, wie eine bedrohliche Wolke. Ihre Kleidung war kaputt, ihre Augen trübe, und sie trug einen großen Hut den sie sich gegen die neugierigen Blicke aufgesetzt hatte. Schwach und ausgemergelt lehnte sie an der Wand doch mit einem Unbezwingbaren, kühlen lächeln auf den blassen Lippen. Sie glich augenscheinlich einer bemalten Lady, eine vom niedrigem Volk, die sich aus Not in den Gassen herumtrieb und ihr Geld mit unehrenhaften Vergnügen verdiente. Aber das war sie nicht. Eigentlich war sie vom Adel, eigentlich war sie eine Kriegerin. Und eigentlich hatte sie für den Mann der nichts mehr von ihr wissen wollte, alles aufgegeben.
"How to be Kyo" oder auch "How to Bandmember in den Wahnsinn treiben". Kleine Geschichten rund um den Alltag einer ganz normalen Band, die sich mit ganz normalen Problem wie Umzügen, Besuchen in Fast-Food-Restaurants und Creepy Pastas herumschlagen darf.
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Er musste doch wirklich immer das letzte Wort haben! Schnell griff sie zu ihrem Handy und balancierte an ihm vorbei. Während sie das Zimmer verließ, meinte sie nur kurz: "Ach, Hasi!… Ich wünsche keine Störung!… Ich bin an einem super wichtigen Telefonat!"
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Du bist mein Lachen
Für Shohei gab es keinen schöneren Klang auf dieser Welt als das Lachen von Motoya. In seinen Augen hatte er das schönste Lachen, welches er jemals gehört hatte.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Mit unbeholfenen Schritten setzt der kleine Junge einen Fuß vor den anderen. Irritiert blickt er an sich herunter. „Ich bin schwach geworden“, stellt er flüsternd fest. Zu mehr fehlt ihm noch die Kraft. „Ich sollte möglichst schnell wieder essen!“