"Da ist jemand!", rief er und derjenige an dem Fenster verschwand. "Das kann nicht sein", meinte sie darauf nur. "Familie Yuki ist bereits seit zwei Jahren tot". Johan schwieg darauf, sah weiter zu dem Fenster auf, wo nur noch die Gardine im Wind wehte.
Er hatte die gleiche Frisur, auch wenn die blonden Haarsträhnen fehlten. Dagegen hing ihm eine verirrte Strähne vor seinen Augen, die Atem überrascht musterten. Er schien kleiner zu sein, doch was alle schockierte war, dass er diese braune Hautfarbe hatte
"Axel...", entschwendete Sora und kniete sich zu Axel auf den Boden. "Du... löst dich auf"
Der Rothaarige lachte darauf nur mit leicht brüchiger Stimme. Ihm war klar, dass er das wohl nicht überstehen würde...
"Was soll ich mit so einem Flachbrett?" Das gab Maka einen Stich, auch wenn sie es oft hörte. Er hatte es ihm recht abfällig ins Gesicht gesagt. Aber was hätte sie auch groß erwarten können? Dass sich die "coole" Death Scythe Soul Eater in sie verliebte?
"Warte!", rief Johan und lief auf Judai zu, bevor er seine Arme um Judais Körper legte. "Geh nicht", nuschelte er nur. "Johan", hauchte er, als er Johans Lippen spürte. "Ich muss gehen", wisperte er, als Johan ihn wie verzweifelt an sich presste.
Vor nicht ganz drei Monaten hatte ich diesen Blondschopf das erste Mal gesehen und gedacht in das Gesicht eines Engels zu sehen. Immer saß er dort, in der ersten Reihe vor dem Jesuskreuz und las für ungefähr drei Stunden in seinem Buch.
"Nenn mich Axel", sagte er. "Ich bin Roxas", sagte ich darauf und er blieb stehen. "Was ist?", fragte ich verwirrt und sah zu ihm zurück.Dann kam er auf mich zu und legte seine Hände an meine Wangen." Was soll das werden?", fragte ich nervös.
„Sora!“, rief der 7 jährige Riku, der seinen besten Freund Sora suchte."Sora!"
Er suchte diesen schon eine ganze Weile, aber er hatte seinen 1 Jahr jüngeren Freund immer noch nicht gefunden.
Ich saß beim Mondschein auf einem Felsvorsprung im Irgendwo und sah zum Mond und seinen Sternen auf. Sie sahen so wunderschön von hier unten, auf der Erde aus.
Auf einmal frischte der Wind etwas auf und zog an meinen Flügeln.
Ich saß wieder auf einer Wolke und ließ mich von der Sonne bräunen.
In den Händen hielt ich einen Spiegel, der vielleicht 25 cm groß war und starrte verträumt hinein.
Der Wind strich mir durch meine verstrubbelten, blonden Haare...
Mein Name ist Roxas und ich bin ein Engel.
"Halt!", sagte Axel und versperrte mir den Weg, in dem er sich vor die Tür stellte.
"Was willst du denn jetzt noch von mir?",
fragte ich mürrisch.
"Ich mag dich wirklich", sagte er...
Ich nippte an meinem Glas mit Baileys und die Eiswürfel klirrten leise.
„Hey Roxas!“, Axel kam von der Bühne und auf mich zu.
Ich sah ihn nur an. Er sah leicht verschwommen aus.